Trainingstipp – Junghunde zwischen der 16.Lebenswoche und 6.Monat

Ein neuer Lebensabschnitt des Hundes beginnt. Warum jetzt die Junghunde nach Alter in der Hundeschule getrennt werden sollten und warum auch die Rasse eine wichtige Rolle spielt, beantwortet dieses Kurzvideo. In diesem Lebensabschnitt werden die Spieltechniken festgelegt, die bei neuen Hundebegegnungen angewendet werden. Ein kurzer Spaziergang mit unserem jungen Hund, das klingt banal und unproblematisch, wenn jedoch mehrere Hunde im Haushalt leben und das ganze Rudel mit geht, gibt es doch einiges dabei zu bedenken.

Trainingstipp – Das Geheimnis

Geheimnisse hat jeder. Beim Hundetraining hat jeder Trainer sein eigenes Rezept und wird nicht gern verraten.

  • Sitz auf Distanz?
  • Wie erkennt mein Hund den Unterschied zwischen Platz und Down?
  • Wie und wann belohne ich richtig?

Ich teile mein Geheimnis mit EUCH!

Die Tischlerei WerkRaum Schwechat / PSZ freut sich die durchsichtige Trainingswand für euch zu bauen.

Trainingstipp – Medical Training

Damit euer Hund kein Stress beim Fellbürsten und Krallen schneiden hat, gibt es hier Tipps wie ein gutes Training funktionieren kann. Informationen zu

  • richtiger Krallenlänge,
  • wie man schneidet bzw.
  • wie man Krallen auch schleifen kann,
  • wie oft man Krallen kürzt;
  • und warum Fellpflege so wichtig ist,
  • warum man Hunde nicht scheren sollte,
  • Rolle von Unterwolle und Deckhaar.

Trainingstipp – Medical Training

Basisübungen als Grundlage für Medical Training

Teil 2:

3.Übung: Berührung einer Wand bis auf Widerruf (Pin)

4.Übung: Stehen auf einer Targetscheibe (Target)

Trainingstipp – Medical Training

Basisübungen als Grundlage für Medical Training

Teil 1:

1.Übung: Kurze Berührung eines Sticks (Touch)

2.Übung: Berührung eines Gegenstandes bis auf Widerruf (Kinn)

Trainingstipp – Medical Training

Ein sinnvolles Training ist das sogenannte Medical Training. Oft wird vom Hund verlangt, Situationen auszuhalten, die bei ihm Unbehagen, Stress und Angst auslösen. Der Hund muss sich in der Tierarztpraxis oder beim Hundefriseur an verschiedene Handgriffe an seinem Körper, Gerüche, Geräusche und andere Patienten bzw Klienten gewöhnen. Das Training kann schon im Warteraum beginnen. Hier kann man spielerisch eine positive Verknüpfung zur Praxis herstellen, damit der Besuch auch in Zukunft stressfrei ablaufen kann. Die Vorbereitung dafür findet schon zu Hause statt. Das Steigen auf eine Plattform kann die Waage imitieren. Augen- und Ohrenuntersuchungen finden meist auf einem Tisch statt. Sich heben lassen oder auf eine glatte Oberfläche steigen können somit eingeübt werden.

Trainingstipp – Welpen Alltag in der 15. & 16. Lebenswoche

Wie wichtig Entdeckungsreisen, Spiele für kleine neugierige Nasen oder Ruhepausen für zukünftiges Verhalten sind, zeigt dieser Videobeitrag. Diese Phase eines Welpen ist entscheidend für ein späteres mutiges oder ödes Leben. Asanthos, mein Großer Münsterländer, ist hier 15-16 Wochen alt, dies ist vergleichbar mit der hormonellen Entwicklung eines 11jährigen Schulkindes. Da die Ausdauer in diesem Alter noch nicht gut ist, der Hund aber trotzdem sportlich aktiv sein soll, können Gleichgewichtsübungen für Abwechslung sorgen. Schwimmen, Fährten gehen, Dummysuche im Wald, Training gemeinsam mit anderen Hunden, Sitz-Steh-Platz üben, ist sehr empfehlenswert für den Alltag.

Trainingstipp – Welpen Alltag in der 13. & 14. Lebenswoche

Jeder Hundehalter hat gewisse Vorstellungen wie sein zukünftiger Hund sein sollte: Brav, folgsam und anpassungsfähig. Der Grundstein für zukünftiges Verhalten wird in der Prägungsphase und Sozialisierungsphase gelegt. Welche Wirkung ausreichend Schlaf auf einen Hund haben kann, wie wichtig Spielen mit Artgenossen ist, das Kennenlernen von verschiedenen Umweltfaktoren oder ob der Welpe später stressfrei beim Tierarzt sitzt, zeigt dieser Videobeitrag. Diese Phase seines Lebens ist entscheidend für späteres Verhalten.

Trainingstipp – Welpen Alltag in der 11. & 12. Lebenswoche

Jeder Hund ist im Laufe der Geschichte für eine bestimmte Aufgabe gezüchtet worden, daher solltet ihr euren Welpen mit Bedacht wählen und seinen Anlagen entsprechend auch fördern. Asanthos, ein Großer Münsterländer, braucht schon jetzt ein spielerisches Dummytraining, Grundgehorsam und gute Leinenführigkeit.

1. Schlafen: Ein Welpe braucht viel Schlaf und Körperkontakt. Ein Welpe braucht, um nicht überdreht zu sein, ein Vormittags-, ein Mittags- und ein Nachmittagsschläfchen (insgesamt ca.17 in 24 Stunden)

2. Lernen: Es ist wichtig, euer Hundebaby weder zu unterfordern noch zu überfordern. Das heißt, dass ihr lieber öfter aber dafür kurz trainiert.

3. Soziale Kontakte: Euer Welpe braucht sowohl Kontakt mit Gleichaltrigen als auch Kontakt mit gut sozialisierten erwachsenen Hunden. Ihr müsst dabei unbedingt darauf achten, dass die Welpen von ihrem Spielverhalten zusammenpassen und auch die erwachsenen Hunde korrekt mit eurem Welpen umzugehen wissen, also weder Hetzen – noch Hüten – noch grob sind. Ich stehe auch gerne online mit Rat und Tat zur Seite.

Trainingsstipp – Welpen Alltag in der 9. und 10. Lebenswoche

Jeder Hund ist im Laufe der Geschichte für eine bestimmte Aufgabe gezüchtet worden, daher solltet ihr euren Welpen mit Bedacht wählen und seinen Anlagen entsprechend auch fördern. Wenn man Arbeitsrassen nicht ausreichend beschäftigt, werden sich ihre Gene trotzdem durchsetzen, aber auf eine nicht so leicht kontrollierbare Weise, d.h. der Hund wird beispielsweise anfangen zu jagen und zu hetzen – also ein unerwünschtes Jagdverhalten zeigen. Das kann euch übrigens auch bei eurem Welpen passieren, wenn ihr mit dem Training zu spät beginnt. Folgenreich ist auch das Zusammentreffen bis Ende der Pubertät mit nicht gut trainierten Hunden, die hetzen. Die Verführung zum Nachmachen ist leider schnell da. Warum also schon früh mit Training beginnen, und nicht erst mit einem halben Jahr? Ein 8 bis 12 Wochen alter Welpe ist in seiner Entwicklung vergleichbar mit einem 5 bis 7 Jahre alten Schulkind. Wir sind also schon in der Schulzeit!

Ein Welpe kommt in die Familie – Asanthos auf seiner Heimfahrt

Ein neues „Hundeleben“ beginnt. Ich bin Asanthos und lade euch ein, ein Stück des Weges zu begleiten. Neues zu entdecken, kuscheln und blödeln, lernen und blöd herumtollen.

Trainingsstipp – Intelligenzspiele

Coole indoor Beschäftigungen für Hunde, Intelligenzspiele für jedes Alter und Größe Coole indoor Beschäftigungen für Hunde, Intelligenzspiele für jedes Alter und Größe Indoor-Beschäftigung für Hunde um „kleines Geld“

1. Einen Ball abwechselnd ins Rohr werfen – „mal ich mal du!“ Geeignet um die Feinmotorik und Geschicklichkeit Eures Hundes zu schulen. Faustino, mein Altdeutscher Schäferhund, zeigt ein selbstgebautes Spiel mit zwei Rohren.

2. Ringe einsammeln und auffädeln. Samu zeigt sein Geschick im Einsammeln und nacheinander einfädeln verschiedener großer Ringe.

3. Socken einsammeln und in einen Korb werfen. Asanthos, mein Großer Münsterländer, ist ein leidenschaftlicher Apportierer. Nicht nur Dummies auf der Wiese können gebracht werden, auch zu Hause kann vieles eingesammelt werden. So zum Beispiel Wollsocken.

Trainingsstipp – Brettspiele

Coole Indoor Beschäftigung für Hunde, Brettspiel für jedes Alter und Größe Das fiese Wetter draußen kann meinen Sonnenkindern nicht viel anhaben, sie scheinen gerüstet für das ganze Jahr und jede Situation – trotzdem machen wir etwas mehr im Haus. Erst unlängst haben wir unser Regal mit verschiedenen Brettspielen durchforstet und sind fündig geworden! Zwei Holzbrettspiele eine kombinierte Variante und eine leichte, für Anfänger gut geeignet, möchten wir mit Euch teilen.