Projekt Beschreibung
Calming Signals & Co – Körpersprache der Hunde 1+2
Kommunikation ist die Grundlage jeder gesunden Beziehung. Leider verstehen wir unsere Hunde und die Körpersprache der Hunde allzu oft nicht – und umgekehrt.
Wir nähern uns an, der Hund wedelt hektisch… Wenn er uns dann plötzlich anspringt, zwickt oder gar beisst, sind wir paff erstaunt: „Der hat doch gewedelt, heisst das nicht, dass er sich gefreut hat?“
Da unsere Hunde nicht mit Worten kommunizieren können, wollen wir uns in dieser Workshopreihe mit der Körpersprache der Hunde beschäftigen und so ist dieses Seminar die Grundlage für alle anderen Dinge, die man mit dem Hund gemeinsam lernen will.
Wenn Hund und Mensch einander verstehen, sind sämtliche andere gemeinsame Tätigkeiten sehr viel einfacher.
Auszug aus dem Inhalt Körpersprache der Hunde Teil 1:
- Was ist der Unterschied zwischen Beschwichtigungssignalen, Beruhigungssignalen und Übersprungshandlungen?
- Wie drücken Hunde ihre Grundemotionen aus: Angst, Wut, Fürsorge, Trauer/Panik, Freude?
- Ist eine hohe Rute immer ein Zeichen von „Dominanz“?
- Wenn der Hund ins Zimmer pinkelt, macht er dies, um uns zu ärgern?
Kommunikation verbessern heißt auch Bindung stärken, Klarheit schaffen, Konflikte meiden. Alles was nötig ist, um eine gesunde Beziehung zum Hund zu pflegen, der dann seine Menschen einfach nur glücklich macht.
Im Teil 2 der Körpersprache der Hunde-Reihe, vertiefen wir uns noch mehr in das spannende Gebiet der Ausdrucksweise von Hunden.
- Kann ein Hund mehrere Emotionen gleichzeitig zeigen?
- Wenn mehrere Hunde anwesend sind, wie kann ich erkennen „wer zu wem was sagt“?
- All das und viel mehr werdet ihr über euer geliebtes Tier erfahren
Was für den Hundehalter schon sehr wichtig ist, ist für den Hundetrainer eine Pflicht und für den Verhaltensberater eine Lebensnotwendigkeit.
Gesunde Beziehung, gesundes Tier – Gesundes Tier = Glückliche Menschen – und eine Beziehung, die jeden einzelnen Tag eine Bereicherung darstellt.